Ein "sorgfältiges Desinfizieren der Hände" reiche aus, wird aus einem Vermerk des Innenministeriums zitiert. Die Italienische Bischofskonferenz hatte auf eine entsprechende Lockerung gedrängt.
Kontakt vermeiden, Hände desinfizieren
Berühren der Hände von Gläubigen beim Austeilen der Hostien sei aber zu vermeiden, hieß es weiter. Bei einem unbeabsichtigten Kontakt seien die Hände erneut zu desinfizieren, bevor mit dem Verteilen fortgefahren wird. Neu ist zudem, dass bei Trauungszeremonien die Eheleute keinen Mund-Nase-Schutz mehr tragen müssen. Diese Ausnahme könne auch auf standesamtliche Trauungen ausgeweitet werden, so das Ministerium.