Diese solle den Bedarf sowohl der Leitungsbehörden als auch des Stadtstaats decken. Der Impfplan sehe vor, bei den ansteckungsgefährdetsten Personen zu beginnen, vorrangig Beschäftigte im Gesundheits- und Sicherheitsbereich, Betagte und Mitarbeiter mit häufigem Publikumskontakt.
Teilnahme freiwillig
Die Teilnahme an dem Programm sei freiwillig, heißt es in der Mitteilung. Die Verabreichung der Vakzine erfolge durch medizinische Angestellte des Vatikan unter Beachtung der gängigen Empfehlungen. Zur Lagerung des Impfstoffs habe man eigens ein Kühlgerät für die erforderlichen tiefen Temperaturen angeschafft. Ob und wann Papst Franziskus geimpft wird, der vor kurzem sein 84. Lebensjahr vollendete, teilte die Behörde nicht mit.
Informationen aus dem Vatikan zufolge sicherte sich der Heilige Stuhl 10.000 Dosen des Corona-Impfstoffs von dem Mainzer Pharma-Unternehmen Biontech und seinem US-Partner Pfizer. Laut dem Gesundheitsamt wird die Lieferung in der zweiten Januarwoche erwartet.