Bei dem Täter handelt es sich laut einem Bericht des Portals "Atena3" vom Sonntag (Ortszeit) um einen Priester aus der Diözese Irapauto im zentralmexikanischen Bundesstaat Guanajuato.
Diözese begrüßte Verurteilung
Weil das mexikanische Strafrecht allerdings eine Maximalstrafe von 60 Jahren vorsieht, wurde die Haftdauer um fünf Jahre verkürzt. Zudem muss der Verurteilte dem Opfer ein Schmerzensgeld von umgerechnet etwa 2.600 Euro zahlen. Die Diözese Irapauto begrüßte in einer am Wochenende verbreiteten Stellungnahme die Verurteilung.