Das teilte der dortige Franziskanerkonvent am Montag mit. Das Pilgerbüro sei 2020 aufgrund der Pandemie nur für rund sieben Monate geöffnet gewesen. Die meisten Gäste waren Italiener (85 Prozent). Von den Ausländern waren ein knappes Viertel Deutsche (24,4 Prozent), gefolgt von Franzosen (12,2 Prozent) und Schweizern (7,7 Prozent). Im Jahr 2019 - ohne Tourismus-Beschränkungen durch die Corona-Krise - waren in der Basilika 4.124 Ankünfte gezählt worden.
Der Franziskanerorden dankte all jenen, die sich "in dieser schwierigen Zeit auf den Weg gemacht haben". Die Reise sei an sich schon spirituell anspruchsvoll. Aber angesichts der Umstände durch die Pandemie sei sie zu einer doppelten Herausforderung geworden.