Die Online-Seite "Neues Ruhr-Wort" aus Gelsenkirchen berichtete am Freitag über ein entsprechendes Schreiben an die Gemeinden. Der Krisenstab des Ruhrbistums habe seine Empfehlung, die Entscheidung für oder wider Präsenzgottesdienste vor Ort zu treffen, vorab mit Bischof Franz-Josef Overbeck besprochen.
Bereits zu Weihnachten hatte es Overbeck seinen Gemeinden freigestellt, Präsenzgottesdienste zu halten oder Alternativformate wie Online-Gottesdienste anzubieten.