Darin soll sich laut kenianischen Zeitungsberichten sein gesamter weltlicher Besitz befinden. Ein Bild, das zeigt, wie der 81-Jährige nach fünf Jahrzehnten das ostafrikanische Land verlässt, ging in Sozialen Netzwerken viral.
Eine Kenianerin attestierte dem Geistlichen "Bescheidenheit auf höchstem Level"; ein weiterer sieht in Pöll ein "Vorbild für andere Priester". "Pastoren aus Pfingstkirchen wären vermutlich mit dem Privatjet abgereist", schrieb ein weiterer Nutzer. Insgesamt gab es mehrere hundert Kommentare über den Abgang des Priesters.