Jerusalem und Rom seien zwei Städte, die eine lange und wichtige Beziehung hätten. Beide seien aufeinander angewiesen: "Jerusalem braucht Petrus und Petrus braucht Jerusalem", sagte Pizzaballa im Interview mit "Vatican News" am Mittwoch.
Pforten wieder geöffnet
Am Dienstag hatte Pizzaballa nach rund eineinhalb Jahren pandemiebedingter Schließung die Pforten des Patriarchats wieder für die ersten Pilger geöffnet.
Unter den ersten Gästen war auch eine Pilgergruppe mit 21 Personen der Diözese Rom unter Leitung von Kardinal Enrico Feroci. Auf dem Programm der bis Samstag dauernden Pilgerreise stehen unter anderem Besuche in Bethlehem und Nazareth.