So hieß es am Donnerstagabend in einem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Telegramm an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Allen Angehörigen der Toten sende Franziskus seine große Anteilnahme und sei in Gedanken bei den vielen Helfern und Einsatzkräften.
Lage bleibt angespannt
Nach Starkregenfällen am Mittwoch sind zahlreiche Regionen im Westen und Südwesten Deutschlands überflutet. Die Lage in den Hochwassergebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz bleibt laut Medienberichten weiter angespannt. Die Zahl der Toten, darunter auch Feuerwehrleute, steigt; viele Menschen werden noch vermisst. Zehntausende Haushalte sind ohne Strom, teilweise ohne Trinkwasser. Ungezählte Häuser mussten evakuiert werden.
![Papst Franziskus (l.) und Pietro Parolin (Archiv) / © Paul Haring (KNA) Papst Franziskus (l.) und Pietro Parolin (Archiv) / © Paul Haring (KNA)](/system/files/styles/w21_dmr_theme_embed_xs_1x/private/papst-franziskus-l-und-pietro-parolin-archiv.jpg.avif?itok=Qhw9cmPe)
![Zwei Feuerwehrleute gehen in dem Dorf im Kreis Ahrweiler nach dem Unwetter mit Hochwasser durch den Schutt / © Boris Roessler (dpa) Zwei Feuerwehrleute gehen in dem Dorf im Kreis Ahrweiler nach dem Unwetter mit Hochwasser durch den Schutt / © Boris Roessler (dpa)](/system/files/styles/w21_dmr_theme_embed_xs_1x/private/zwei-feuerwehrleute-gehen-dem-dorf-im-kreis-ahrweiler-nach-dem-unwetter-mit-hochwasser-durch-den.jpg.avif?itok=IqDP8ovs)