Das erklärten die Vorstände Gabriele Stark-Angermeier und Thomas Schwarz. Es gehe darum, schnell insbesondere Menschen zu helfen, die ohnehin schon am Rande der Gesellschaft lebten oder nun über Nacht in existenzielle Not geraten und nicht abgesichert seien.
Die Caritas-Zentren vor Ort würden die Finanzhilfen im Zusammenwirken mit den vom Hochwasser betroffenen Landkreisen Berchtesgadener Land, Traunstein, Miesbach und Garmisch-Partenkirchen organisieren, heißt es in der Mitteilung. "Gerade in einer solch katastrophalen Lage müssen wir als Gesellschaft zusammenhalten", so die beiden Vorstandsmitglieder.