Internationaler Soldatengottesdienst im Kölner Dom

Rund 1.200 Militärangehörige kamen zum Internationalen Soldatengottesdienst im Kölner Dom / © Kilian Martin (katholisch.de)
Rund 1.200 Militärangehörige kamen zum Internationalen Soldatengottesdienst im Kölner Dom / © Kilian Martin ( katholisch.de )
Kardinal Woelki dankte den Soldaten für ihren Dienst / © Kilian Martin (katholisch.de)
Kardinal Woelki dankte den Soldaten für ihren Dienst / © Kilian Martin ( katholisch.de )
Woelki: "Der Einsatz kann ein Leben kosten - das eigene." / © Kilian Martin (katholisch.de)
Woelki: "Der Einsatz kann ein Leben kosten - das eigene." / © Kilian Martin ( katholisch.de )
Die Tradition des Soldatengottesdienstes besteht seit 1977 / © Kilian Martin (katholisch.de)
Die Tradition des Soldatengottesdienstes besteht seit 1977 / © Kilian Martin ( katholisch.de )
Woelki: Aufruf zu bamherzigen Begegnungen / © Kilian Martin
Woelki: Aufruf zu bamherzigen Begegnungen / © Kilian Martin
Der Kardinal thematisierte auch die aktuelle Flüchtlingsdebatte / © Kilian Martin (katholisch.de)
Der Kardinal thematisierte auch die aktuelle Flüchtlingsdebatte / © Kilian Martin ( katholisch.de )
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Rund 1.200 Militärangehörige kamen zum Internationalen Soldatengottesdienst im Kölner Dom / © Kilian Martin (katholisch.de)
Kardinal Woelki dankte den Soldaten für ihren Dienst / © Kilian Martin (katholisch.de)
Woelki: "Der Einsatz kann ein Leben kosten - das eigene." / © Kilian Martin (katholisch.de)
Die Tradition des Soldatengottesdienstes besteht seit 1977 / © Kilian Martin (katholisch.de)
Woelki: Aufruf zu bamherzigen Begegnungen / © Kilian Martin
Der Kardinal thematisierte auch die aktuelle Flüchtlingsdebatte / © Kilian Martin (katholisch.de)

Kardinal Woelki feierte mit rund 1.200 Militärangehörigen den Internationalen Soldatengottesdienst im Kölner Dom.

Themen
Soldat mit Gotteslob in der Hand / © Julia Steinbrecht (KNA)
Unterstützung für Bundeswehrangehörige

Soldaten und Kirche

Nach dem Soldatengesetz hat jeder Soldat und jede Soldatin Anspruch auf Seelsorge und ungestörte Religionsausübung.