Auf dem Weltjugendtag in Krakau hat Papst Franziskus der polnischen Regierung klare Worte zur Aufnahme von Flüchtlingen gesagt. Die polnische Regierung weigert sich Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten des Nahen Ostens aufzunehmen. Terrorismus dürfe nicht zu Fremdenfeindlichkeit führen, sagte Franziskus. Die polnische Regierung hatte ihre Weigerung, Flüchtlinge aufzunehmen eben mit den terroristischen Anschlägen von Paris begründet. Die Papstworte dürften auch unbequem für einige polnische Bischöfe sein, die sehr eng mit der Regierung verbunden sind. (domradio.de)
Franziskus' deutliche Worte für Polen
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