Dazu zählen auch der Schießsportler Henri Hershkowitz oder der Geher Shaul Ladany. In der Gewalt des Terrorkommandos befinden sich schließlich neun Israelis, ein 18-stündiges Geiseldrama beginnt.
Nach Ablauf mehrerer Ultimaten werden die schwer bewaffneten Terroristen und ihre Geiseln um 22.22 Uhr per Hubschrauber zum nahe gelegenen Flughafen Fürstenfeldbruck gebracht. Dort kommt es bei einer missglückten Befreiungsaktion der Polizei zu einem Blutbad. 15 weitere Menschen sterben: alle neun Israelis, fünf Terroristen und ein deutscher Polizist. Die Spiele werden nur für 34 Stunden unterbrochen, dann aber vom damaligen IOC-Präsidenten Avery Brundage fortgesetzt mit den Worten: "The games must go on".