Die Regentschaft der Monarchin sei "ein Symbol für Stabilität und Hoffnung im Vereinigten Königreich, dem Commonwealth und der Welt", so der Erzbischof von Canterbury, Justin Welby in einer Erklärung.
Der Primas der anglikanischen Kirche von England, deren zeremonielles Oberhaupt die Queen selbst ist, begrüßte auch die jüngste Ankündigung Elizabeths, der Herzogin von Cornwall und Ehefrau ihres ältesten Sohnes Charles, nach dessen Thronbesteigung die Übernahme des Titels Königsgemahlin (Queen Consort) zu gestatten.
Der katholische Erzbischof von Westminster, Kardinal Vincent Nichols, dankte der Queen für ihren langjährigen Dienst "voll von Glauben und Würde". "Wir beten zu Gott für sie und ihre Familie. Möge Gott Euch segnen, Eure Hoheit", so Nichols auf Twitter.
Am 6. Februar 1952 folgte Elizabeth II. ihrem Vater Georg VI. auf dem britischen Thron nach. Die 95-Jährige gehört mit ihrer inzwischen 70 Jahre währenden Regentschaft zu den am längsten amtierenden Monarchen aller Zeiten.
