Unter den Ausländern waren deutsche Pilger (7,5 Prozent) die größte Gruppe, gefolgt von Franzosen (3,3) und Österreichern (2). Auch Chinesen, Russen und Kubaner seien unter den Freunden des "langsamen Tourismus" gewesen.
Trotz der Einschränkungen durch die Pandemie erfreue sich diese Art des Reisens zunehmender Beliebtheit, teilte die Pilgerstelle in Assisi mit. Fast jeder zweite unternimmt demnach die Pilgerfahrt, um sich selbst zu finden; jeder vierte tut es ausdrücklich aus religiösen Gründen.