Er wandte sich an Teilnehmer eines panafrikanischen katholischen Kongresses. Sich zusammenzutun, auch um afrikanische Träume zu verwirklichen - soziale, kulturelle, ökologische und kirchliche - sei ein Zeichen für eine aufstrebende afrikanische Kirche.
![Papst Franziskus mit afrikanischen Bischöfen. 25.-30. November - Papst Franziskus besucht erstmals Afrika. Zielländer sind Kenia, Uganda und - ungeachtet vieler Sicherheitsbedenken im Vorfeld - die Zentralafrikanische Republik. / © Maurizio Brambatti (dpa) Papst Franziskus mit afrikanischen Bischöfen. 25.-30. November - Papst Franziskus besucht erstmals Afrika. Zielländer sind Kenia, Uganda und - ungeachtet vieler Sicherheitsbedenken im Vorfeld - die Zentralafrikanische Republik. / © Maurizio Brambatti (dpa)](/system/files/styles/w21_dmr_theme_embed_xs_1x/private/148eae001018f7fa.jpg.avif?itok=3a0HivfE)
Derzeit tagen Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen und Seelsorger in Nairobi zu aktuellen kirchlichen Themen in Afrika. Veranstalter ist das Panafrikanische Netzwerk für katholische Theologie und Pastoral.
Beeindruckender Glaube afrikanischer Menschen
Bei seinen Besuchen in Afrika hätten ihn besonders der Glaube und die Widerstandsfähigkeit der Menschen immer wieder beeindruckt, erzählte Franziskus.
![Ordensfrau vor der Kirche Sainte-Anne de Kassai in Bangui (Zentralafrikanische Republik) / © Jean-Matthieu Gautier (KNA) Ordensfrau vor der Kirche Sainte-Anne de Kassai in Bangui (Zentralafrikanische Republik) / © Jean-Matthieu Gautier (KNA)](/system/files/styles/w21_dmr_theme_embed_xs_1x/private/ordensfrau-vor-der-kirche-sainte-anne-de-kassai-bangui-zentralafrikanische-republik.jpg.avif?itok=wm_Pf-jb)
Darum sollten nun auch die Kongressteilnehmer das Beste geben, damit etwas geschaffen werde, das alle überrasche.
"Denn Afrika ist Poesie", so der Papst. "Lasst uns weitermachen. Gemeinsam. Einander begleiten, einander helfen und gemeinsam wachsen."