Den im Rahmen eines Gefangenenaustauschs freigekommenen Soldaten wünschte er schnelle Genesung. Ohne Namen zu nennen, bedankte sich Krywyzkyj bei jenen, die dazu beigetragen hätten, "dass unsere Gefangenen nach Hause zurückkehren".
Er rief dazu auf, weiter für jene zu beten, die in Kriegsgefangenschaft seien oder nicht lebend aus ihr zurückgekehrt seien.
Gefangenenaustausch
Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ließ Russland 215 gefangene Männer frei, von denen viele in Mariupol gekämpft hätten. Die ostukrainische Hafenstadt haben russischen Truppen erobert; bis heute halten sie sie besetzt. Kiew übergab laut Präsidialamt 55 russische Soldaten und einen wegen Landesverrats festgenommenen ukrainischen Politiker an Russland.