Sie alle seien Originale, keine Fotokopien, erklärte ihnen das Kirchenoberhaupt. So kenne und liebe Gott jeden und jede von ihnen. Einige der Kinder, die von der Gemeinschaft Papst Johannes XXIII. betreut werden, hätten "leider starke Einschränkungen", so der Papst. Das schmälere aber nicht ihren einzigartigen Wert.
Stiftung setzt sich für benachteiligte Menschen ein
Seit 1973 engagiert sich die Gemeinschaft Papst Johannes XXIII. in der Unterstützung von Benachteiligten. In sogenannten Familienhäusern leben die Mitglieder etwa mit Kindern mit Behinderung zusammen. Weiter bieten sie Anlaufstellen für Suchtkranke, Obdachlose oder Geflüchtete.
Vom italienischen Priester Oreste Benzi gegründet, betreut die Gemeinschaft nach eigenen Angaben rund 41.000 Menschen weltweit, auch in Deutschland.