Papst Franziskus sagte: "So viele Menschen werden getötet, darunter auch Kinder!"
Um diese "Spirale der Gewalt" zu stoppen, rief er dazu auf, den Geist der Verständigung über den Hass und die Rache zu stellen. Er bete zu Gott für die Palästinenser und die Israelis, damit sie "mit der Hilfe der internationalen Gemeinschaft den Weg der Brüderlichkeit und des Friedens finden".
Sorge wegen Terror
Ebenfalls beim Mittagsgebet äußerte der Papst seine Sorge wegen der "anhaltenden terroristischen Angriffe" in Burkina Faso, wegen des Krieges in der Ukraine und wegen der schrecklichen Folgen der Erdbeben in der Türkei und in Syrien.