Davon geht eine am Dienstag vorgestellte Pilotstudie des Historischen Seminars der Universität Zürich aus. Identifiziert wurden 1.002 Fälle und 510 Beschuldigte. Das Spektrum reiche von "problematischen Grenzüberschreitungen bis hin zu schwersten, systematischen Missbräuchen, die über Jahre hinweg andauerten", hieß es.