Mich fasziniert sein Bild von der Beziehung von Glaube und Kirche als "Zuckertüte": Der entscheidende Inhalt, unser Glaube, ist ohne eine "Verpackung", die Kirche im weitesten Sinne, nicht zu haben.
Wie kommen wir an den Zucker? Und was heißt das für die Kirche und die je eigene Beziehung zu ihr?
Dafür verwendet er eine Ampel: GRÜN, was gut läuft und hilfreich ist, GELB, was so gerade eben noch geht, und ROT, was gar nicht (mehr) geht...
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