Aus den Projekten, die für den Kirche, Verwaltung und Information (KVI) Innovationspreis 2024 eingereicht beziehungsweise die der KVI-Initiative benannt oder bekannt gemacht wurden, wurden mittels Abstimmung durch den KVI-Beirat folgende drei Sieger ermittelt.
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Erster Sieger des KVI Innovationspreises 2024 ist das Bistum Trier für das Projekt "Digitale Transformation der Verwaltung des Bistums Trier". Zweiter Sieger ist das Erzbistum Köln für das Projekt "Klimaschutz im Erzbistum Köln - Wärmewende, Photovoltaik, Energiemanagement". Dritter Sieger ist die Evangelische Landeskirche in Württemberg für das Projekt "Digitales Gemeindemanagement der Evangelischen Landeskirche in Württemberg".
"Die drei prämierten Projekte dokumentieren eindrucksvoll die Innovationskraft kirchlicher Organisationen", so die KVI-Initiative. Die Siegerehrung fand jetzt im Rahmen einer Abendgala der Auftaktveranstaltung des KVI-Kongresses 2024 im Erbacher Hof in Mainz statt.
Freude und ehrgeizige Ziele
"Um unsere Verantwortung für Gottes Schöpfung authentisch wahrzunehmen, haben wir uns im Erzbistum Köln ehrgeizige Ziele gesetzt, um den Umwelt- und Klimaschutz voranzubringen. Eines unserer umfangreichsten Vorhaben ist sind die Klimaschutzprojekte Wärmewende, Photovoltaik und Energiemanagement, in dem wir Verwaltungsstrukturen und Unterstützungsmöglichkeiten neu denken, um Gemeinden, Kitas, Schulen und andere kirchliche Träger zukünftig bestmöglich bei der Dekarbonisierung zu unterstützen.
Wir freuen uns sehr darüber, dass unsere Bemühungen mit dem zweiten Platz des KVI-Innovationspreises gewürdigt wurden und hoffen auch im gemeinsamen Austausch mit dem Netzwerk des KVI die sozial-ökologische Transformation weiter zu gestalten.", so Dr. Christian Weingarten, Leiter des Projektes und Umweltbeauftragter des Erzbistums Köln, Gordon Sobbeck, Ökonom des Erzbistums Köln, und Generalvikar Dr. Guido Assmann.