Als er 1989 eine zelebrale Malaria hatte und 24 Tage bewusstlos war, räumt der Arzt ihm keine Überlebensprognose ein. Bruder Karl Schaarschmidt aber hat die Krankheit überlebt, genauso wie zwei Raubüberfälle in den 90er. Der Schreiner ging mit den Steylern zunächst auf die Philippinen, wo er unter widrigsten Umständen eine Möbelfabrik aufbaute. 12 Jahre später folgte er dann dem Ruf nach Kenia. Er arbeitet mit Straßenkindern in den Slums von Nairobi - durch Aids und Hungersnot werden es immer mehr Kinder, die zu seiner Missionsstation kommen.
Warum die Afrikaner ihn "Mzee" nennen? Das erzählt er selbst. In der Sendung Menschen.
Bruder Karl Schaarschmidt
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