Dr.
Hans-Wolfgang Theobald

Die Jury des Malwettbewerbs (v.l.n.r.): Dr. Hans-Wolfgang Theobald, Orgebauer bei der Fa. Klais, der Künstler Chidi Kwubiri, Engelbert Schmitz, Leiter des Kulturreferats Rhein-Erft-Kreis / © Jutta Weis  (Kirchenmusik Rhein-Erft)
Die Jury des Malwettbewerbs (v.l.n.r.): Dr. Hans-Wolfgang Theobald, Orgebauer bei der Fa. Klais, der Künstler Chidi Kwubiri, Engelbert Schmitz, Leiter des Kulturreferats Rhein-Erft-Kreis / © Jutta Weis (Kirchenmusik Rhein-Erft)

Sie wird oft die Königin der Instrumente genannt: die Orgel. Es gibt sie schon seit mehr als 2000 Jahren - die erste überlieferte Orgel ist 246 vor Christus in Alexandrien gebaut worden. Heute soll (und kann) es klanglich mit einem ganzen Orchester aufnehmen. Hans-Wolfgang Theobald war noch ein Junge, als er beschloss, Orgelbauer zu werden - was ihm dann auch gelungen ist.

Von einer Bambusorgel in den Slums von Manila, die den ganzen Tag von rund 30 Organisten bespielt wird - bis zur Schwalbennestorgel im Kölner Dom, hat er so ziemlich in der ganzen Welt Orgeln restauriert oder neu gebaut. Was ihn daran eigentlich so fasziniert - und warum er sich so leidenschaftlich dem Orgelbau widmet - das erzählte er in der Sendung Menschen.