Marisa Sommer

 (DR)

Dabei geholfen haben ihr vor allem ihr Mann und ihre Tochter, aber auch ihr Glaube und ihr Optimismus. Und natürlich Blindenführhund Paul, der sie fast überall hin begleitet. Mit ihrem Schäferhund geht sie auch in Schulen und erzählt den jungen Leuten vom Leben ohne Augenlicht. Das hilft, sagt sie, Berührungsängste zwischen Menschen mit und ohne Behinderung abzubauen.



Weil sie anderen Betroffenen Mut machen will engagiert sie sich außerdem im "Blinden- und Sehbehindertenverein" und in einer Uveitis-Selbsthilfegruppe. In domradio-"Menschen" erklärt sie unter anderem, was sie am Umgang der Gesellschaft mit Blinden und anderen Behinderten stört.