Aus dem Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nehmt euch vor den Menschen in Acht! Denn sie werden euch an die Gerichte ausliefern und in ihren Synagogen auspeitschen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nehmt euch vor den Menschen in Acht! Denn sie werden euch an die Gerichte ausliefern und in ihren Synagogen auspeitschen.
Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott.
Kirchenhistoriker wirft einen Blick auf die Lehre der Päpste zu Ehe und Sexualität im 20. Jahrhundert. Dabei wird deutlich, dass es dabei so manchen Ghostwriter gegeben hat, der dem Papst zuarbeitete.
Psychiater fragt nach der Psychodynamik und Psychopathologie des Hasses. Insbesondere bei den großen Kriegen und Potentaten des 20. Jahrhunderts, aber auch der Gegenwart wird deutlich, wie eine ganze Spirale des Hasses entstehen kann.
Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, gab es einen Priester namens Zacharías, der zur Abteilung des Abíja gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; ihr Name war Elisabet.
Während Jesus und seine Jünger den Berg hinabstiegen, fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elíja kommen?
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit wem soll ich diese Generation vergleichen? Sie gleicht Kindern, die auf den Marktplätzen sitzen und anderen zurufen: Wir haben für euch auf der Flöte gespielt ...
Eines Tages, als Jesus lehrte, saßen Pharisäer und Gesetzeslehrer dabei; sie waren aus allen Dörfern Galiläas und Judäas und aus Jerusalem gekommen. Und die Kraft des Herrn war mit ihm, sodass er heilen konnte.
Kriege und viele Krankheiten sorgten in der Barockzeit dafür, dass der Tod der nahezu tägliche Begleiter der Menschen war. Komponisten wie Johann Sebastian Bach oder Nikolaus Bruhns schufen Werke voller Trauer, aber auch Hoffnung.
In jener Zeit zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden.
In jener Zeit kam Jesus an den See von Galiläa. Er stieg auf einen Berg und setzte sich. Da kamen viele Menschen zu ihm und brachten Lahme, Blinde, Verkrüppelte, Stumme und viele andere Kranke; sie legten sie ihm zu Füßen ...
Nach dem Tod kommt das Ewige Leben - diese christliche Überzeugung wurde über Jahrhunderte vertont. Sehr hoffnungsvoll drückt dies J. S. Bach mit seiner Motette "Fürchte dich nicht!" aus - im Zentrum steht der Zuspruch Gottes.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nehmt euch in Acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euch nicht verwirren ...
In jener Zeit, als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer.
Komponisten haben über Jahrhunderte für Beerdigungen nicht nur ergreifende Trauermusik geschrieben, sondern auch hoffnungsvoll-wunderschöne Werke geschaffen. Dass der Tod nicht das Ende ist, will diese Musik verdeutlichen.
In jener Zeit kamen einige von den Sadduzäern, die die Auferstehung leugnen, zu Jesus und fragten ihn:
In jener Zeit kam Jesus nach Jericho und ging durch die Stadt. Dort wohnte ein Mann namens Zachäus; er war der oberste Zollpächter und war sehr reich. Er wollte gern sehen, wer dieser Jesu sei, ...
Als Jesus in die Nähe von Jericho kam, saß ein Blinder an der Straße und bettelte. Er hörte, dass viele Menschen vorbeigingen, und fragte: Was hat das zu bedeuten? Man sagte ihm: Jesus von Nazaret geht vorüber.
Allerheiligen ist eigentlich ein Fest mit Bezug zu Ostern, bei dem die Auferstehung Jesu Christi gefeiert wird. Die ganze Maskerade mit Totenkult und Halloween hat einen heidnischen Hintergrund, wenn auch schon sehr lange.
In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete ...
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Und wie es zur Zeit des Noach war, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein. Die Menschen aßen und tranken ...
In jener Zeit, als Jesus von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es an äußeren Zeichen erkennen könnte.
DOMRADIO.DE überträgt 32. Sonntag im Jahreskreis das Musikalische Abendgebet aus dem Kölner Dom mit Domkapitular Hans-Josef Radermacher. Das Vocal-Ensemble Siegmündung singt unter der Leitung von Simon Botschen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich sage euch: Macht euch Freunde mit Hilfe des ungerechten Mammons, damit ihr in die ewigen Wohnungen aufgenommen werdet, wenn es mit euch zu Ende geht.
Als viele Menschen Jesus begleiteten, wandte er sich an sie und sagte: Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein.