Hörtipp am Samstag: Der Karneval-Mitsingabend im Wohnzimmer
Live mit Uta Vorbrodt: "Loss mer singe för doheim"! Hören Sie die Hits der Session und stimmen Sie ab!
Live mit Uta Vorbrodt: "Loss mer singe för doheim"! Hören Sie die Hits der Session und stimmen Sie ab!
Stefan war Student der Theologie. Und er stritt das ganze Seminar über mit dem Professor. Nur warum?
Immer noch wird es morgens erst spät hell. Am heutigen Sonntagmorgen geht die Sonne z.B. erst um 8 Uhr 32 auf. Aber immerhin sind das fünf Minuten Sonne mehr als letzten Sonntag.
An einer Schnur im Wohnzimmer flattern die Weihnachts- und Neujahrswünsche.
Ein ganzes neues Jahr! Das ist fast wie ein weicher Sandstrand vor weitem Horizont. Alles ist wieder möglich.
„Daran hängen wir ganz besonders“, sagt mein Gastgeber zu dem kleinen Bildschirm, der neben der Küchentüre befestigt ist.
„Dinge ändern sich nicht, wenn man sich nicht ändert.“ Sagt ein syrisches Mädchen im Buch „Invicta“. Auch eine Weihnachtsgeschichte.
Es war tiefe Nacht, als wir am ersten Weihnachtstag als Eltern aufbrachen.
Ganz genau wusste ich, was ich zum dritten Advent an dieser Stelle erzählen würde. Aber plötzlich brennen vier Kerzen. Was ist passiert?
Heute ist der dritte Advent. Und alle meine Adventskalendertürchen warten auf mich.
Und erzählst Du davon in der WunderBar? Fragt der Jüngste, während wir seine Einladungen schreiben.
Gibt es eigentlich irgendeine Art von Adventskalender, die es noch nicht gibt? Frage ich mich, als ich durch einen Bücherprospekt blättere.
Stell Dir vor, unsere Kleine hat eine Arbeit. Draußen, im Grünen, mit Tieren im Streichelzoo. Unglaublich.
Nach einer Lesung in einer Schule packe ich zusammen. Da kommen noch drei Jungs zu mir. Einer fragt: Aber was mache ich mit Unmenschen wie Hitler?
Mal rauscht mit Macht Regen gegen meine Scheiben, mal senkt sich trübes Grau über dem Garten. Der Herbst ist herb.
Herbst auf Amrum. Noch nie habe ich so viele Regenbögen gesehen.
Diese Nacht war es wieder so weit. Die Zeit wurde umgestellt.
Es klingelt an der Türe. Guten Tag, dürfen wir reinkommen, fragen freundliche Menschen von der Kripo.
Es klingelt. Die Post ist da und bringt einen toten Schlepphasen für Jagdhunde. Zu uns, nach Hause! Tja, Sie werden gleich verstehen warum der Künstler Beuys vor lauter Begeisterung Purzelbäume schlagen würde.
Ein Eichelhäher sitzt am Wegesrand und mit jeder Kurve eröffnet sich ein neues, komplett anderes, aber immer wunderbares Naturbild: Endlich bin ich mal wieder auf der Museumsinsel Hombroich.
Heute wird zum 20. Mal der Deutsche Bundestag gewählt. Warum feiern bloß wir diesen Feiertag der Demokratie so wenig?
Nach der langen Corona-Homeoffice-Zeit, fahre ich vom Niederrhein wieder nach Köln, um Sendungen aufzunehmen. Als ich den Sender betrete, kommt Greta aus dem Studio. Ein Pudel.
Gleich wird es passieren. Gleich kommt die erste Morgensonne hinterm Haus hervor. Ich habe mir schon mal einen Tee gekocht und mich in die äußerste Gartenecke gesetzt.
Laut Rezept sollen die Apfelringe vier Stunden im Ofen bei 100 Grad trocknen. Der Hund muss raus. Bei vier Stunden sollte wohl eine kurze Hunderunde drin sein.
Spätabends auf der Hunderunde kommt mir ein Bauer auf seinem Traktor entgegen. Im Gespräch schlagen wir einen Bogen über Gott und die Welt. Und den Klimawandel.