WunderBar
„Kann gerade nicht. Ich bin in einer Online-Schulung zu Deinem Buch. Willst Du mit dazu kommen?“ fragt mich eine junge Lehrerin am Telefon.
„Kann gerade nicht. Ich bin in einer Online-Schulung zu Deinem Buch. Willst Du mit dazu kommen?“ fragt mich eine junge Lehrerin am Telefon.
Ein Inder sitzt auf dem Gehweg. Seine Augen blicken leer. Links neben ihm eine Sauerstoffflasche, rechts eine Plastiktüte aus dem Supermarkt. Es ist das letzte Foto vor seinem Tod.
Die Wiesen, die Bäume, die Wege. Alles strahlt so grün, dass die Welt wirklich wieder wie neu aussieht. Ich staune über die Mai-neue Welt.
„Wer hat denn bitte den bestellt?“, fragt der Jüngste. Immer noch im Homeschooling schaut er von seinen endlosen Arbeitsblättern auf und betrachtet frustriert den Regen im Garten.
Von Gott, der den Menschen beruft ist, ist in der Bibel oftmals die Rede. Wer Gott findet, hat den sprichwörtlichen "Schatz im Acker" entdeckt. Was bedeutet es im kirchlichen Sinn, berufen zu sein?
Eine Bienenweide sieht schön aus, kostet wenig, macht kaum Arbeit. Perfekter und einfacher geht es nicht. Dachte ich.
„Jetzt komm schon, Mama!“ Mein Jüngster will weiter.
„Aber Du hast im Blick, dass heute Dein Kindergartentag ist?“, frage ich meinen Mann morgens auf dem Sprung zur Arbeit. Abwesend antwortet er: „Ja, klar.“
Ich weiß, Glück ist ein großes Wort. Glückchen gibt es zum Glück öfter.
"...weil sie alle ein wahres Mikrofon Gottes sind." Óscar Romeros Worte haben Schwester Katharina beeindruckt. Man muss nicht im Radio über den Glauben sprechen, sondern Gottes Wort im Alltag leben. Ein schöner Auftrag, für jeden von uns.
Was kann eine 10jährige schon am Lauf der Welt ändern? Nicht viel, denken wir Erwachsenen leider viel zu oft. Weil wir Kinder wie Skye unterschätzen.
Wenn die Kinder aufhören, Kinder zu sein, hören oft auch Kindheitstraditionen auf, Traditionen zu sein. Aber manchmal nicht.
Wenn jemand jeden Moment sterben kann, darf man ihn dann noch zu einer einstündigen Sendung einladen? Eine Geschichte von Leben und Tod. Und eine Ostergeschichte.
„Heute weiß ich, dass es Leid gibt, das man nicht abwerfen kann, sondern tragen muss“,
"Es muss eindeutig mehr gesegnet werden", findet Pater Bernd Hagencord.
„Im Prinzip kann der Workshop stattfinden. Aber einige Schüler*innen schreiben an dem Tag bis mittags Klausuren",
„Der 8. März ist ein wichtiger Tag für uns Frauen in und außerhalb der Kirche“.
Glücklich, dass ich so früh mit der Kolumne zum internationalen Frauentag fertig bin, schicke ich schon am Mittwoch die neue „WunderBar“ an meine Kollegin. Beim Abschicken aber überfällt mich ein Schrecken.
Glücklich, dass ich so früh mit der Kolumne zum internationalen Frauentag fertig bin, schicke ich schon am Mittwoch die neue „WunderBar“ an meine Kollegin. Beim Abschicken aber überfällt mich ein Schrecken.
„Wir können ihr doch einen Paddelausflug auf der Niers schenken“, schlägt der Jüngste vor.
Jella jault. Immer lauter. Ich weiß, gleich wird sie bellen. Aber ich kann nichts tun.
„Egal. Der Frühling kommt“, sagt eine Freundin am Telefon resolut.
"Der Trick liegt darin, nicht auf das Hindernis zu starren. Sondern sich darauf zu konzentrieren, wie man es aus dem Weg räumt."
Leuchtend gelber Mantel, riesiger, roter Haarreifen, strahlend schöne junge Dichterin. Amanda Gorman hat bei der Einführung von Präsident Joe Biden ihre Worte an die ganze Welt gerichtet.
In Haus und Wohnung liegen allerlei Dinge herum, von nutzlosen Sachen, bis zu alten Gegenständen mit Geschichte. Schwester Katharina hat beim Aufräumen einen ganz persönlichen Gegenstand gefunden, der sie fröhlich macht und schöne Erinnerungen weckt.