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Urlaub im Garten machen. Das sagt sich so leicht. Aber wie macht man das?
Urlaub im Garten machen. Das sagt sich so leicht. Aber wie macht man das?
Eine Übernachtung im Baumhaus kann ein echtes Abenteuer sein. Warum machen wir es dann so selten?
Wie so viele andere Menschen habe ich in der Coronakrise unseren Garten neu entdeckt. Irgendwie ist er ein Zimmer geworden, das eigentlich dringend neu gestrichen werden muss.
Kein Platz. Kein Pool. Dachte die Kollegin Angela Krumpen und sehnte sich doch nach Wasser im Garten. Bis sie mal aufs Garagendach stieg.
Wahrscheinlich ist das, was es in unserem Garten zu sehen gibt, nicht wirklich schön. Aber es ist wirklich lebendig.
Leuchtendes Orange und kühles Lavendelblau, dazwischen eine Explosion in Rot. Ein Vorgarten in der Nachbarschaft blüht gerade besonders schön.
In der Osternacht wollten die Olper Franziskanerinnen das Osterlicht verteilen. Als dieses aber dann in der Laterne im Auto ausgeht, müssen sie improvisieren. Das Problem konnte aber gelöst werden, wie Schwester Katharina in diesem Morgenimpuls berichtet.
Der Jüngste will spielen. Stadt, Land, Fluss. Aber nur, wenn eine Kategorie „berühmte Frauen“ heißt, sage ich.
"Zeichen schauen wir nun, Irdisches wird zum Bilde hier: Denn das kreisende Jahr lässt nach des Winters Frost und Nacht den Frühling die Erde für Ostern bereiten." Schwester Katharina zitiert die dritte Strophe aus einem Hymnus in der Fastenzeit und nennt es "wunderbar poetisch, unsere Mühen und unseren Verzicht, unsere Umkehr zu Gott, zu den Mitmenschen und zur Schöpfung mit dem aufbrechenden Frühling zu vergleichen".
Ein Geschenk zum Verschenken? Mama, das ist doch Quatsch!
„Muss das sein? Dass Du jetzt auch noch vegan wirst?“ fragt ein Freund, der zu Besuch kommt.
„Wie kommt man eigentlich zum Dalai Lama?“ fragt ein Freund des Großen. Und ein anderer: „Wenn wir beim Fragen sind: Das mit der Berliner Mauer stimmt nicht. Oder?“
Vor 40 Jahren charterten Christel und Rupert Neudeck die Cap Anamur, retteten über 11 000 Menschen das Leben. „Ein Wunder“, sagt Van Hong Le, einer dieser Geretteten, heute.
Die Art und Weise, in der die Menschen Gott erleben, ist genau so unterschiedlich wie ihre Lebensgeschichten. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, hilft dann auch dabei, den Weg zum Glück zu finden, findet Schwester Katharina.
Halleluja! Christus ist auferstanden! Schwester Katharina erzählt von ihrer Osterfreude und davon, was es bedeutet, an die Auferstehung zu glauben.
Weit über hundert Schülerinnen warten und schwatzen lärmend durcheinander. Mir hingegen bricht der Schweiß aus.
„Für Optimismus gibt es keinen Grund, aber die Hoffnung darf man sich nicht nehmen lassen. Sie ist der Gegenpol der Depression.“
Durchs Fenster winkt der Große mir noch mal mit fiebrigen Augen zu. Dann rollt das Auto von der Auffahrt, mitten durch mein Mutterherz. Große Kinder sind toll. Aber müssen sie so weit weg sein?
Brötchen vom Bäcker, Eier und Blumen: Der Jüngste wartet ungeduldig am noch nicht ganz gedeckten Sonntagsfrühstückstisch. "Ich habe eine Frage: Warum betet man, wenn jemand tot ist?"
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Das wird zwar oft erzählt, ist aber leider immer noch ein Märchen. Eines, an dessen Verbreitung ich mich ganz sicher nicht beteilige.
Vier Jahrzehnte hing die Christusglocke aus dem 14. Jahrhundert in der kleinsten der zwölf großen romanischen Kirchen Kölns. Vor zehn Jahren kam sie wieder zurück in die Nähe ihres Stammortes St. Cäcilien, wo sie nun auf dem benachbarten Turm von St. Peter hängt.
Es war ein aufregender Moment. Damals. Als ich meinem neunjährigen Patensohn erzählte, dass ich bald selber Mutter würde. Merkwürdigerweise wurde das Kind ganz still.
Die ersten Wunschzettel sind geschrieben, auf denen Kinderwünsche an das Christkind stehen. Was wünschen sich Kinder eigentlich? Was wünschen sich Jugendliche und Erwachsene?
Licht. Wenn ich auf irgendetwas in diesem Leben schlecht verzichten kann dann ist es das. Licht. Dankbar bin ich für die Sommerzeit. Jedes Frühjahr aufs Neue. Eine Stunde mehr Licht. Jeden Tag. Wie wunderbar. Aber heute werden die Uhren auf Winterzeit gestellt. Damit geht es dahin, das geschenkte Licht. Ich überlege es mir zurückzukaufen.
Himmlisch ruhig war es hier. Die beiden Großen haben zwei Wochen Schulpraktikum. Und weil die zu weit stattfinden, um jeden Abend nach Hause zu kommen, bleiben sie unter der Woche da. Aber jetzt am Wochenende sind sie zu Hause: Halbzeit. Und? Wie ist es so?