Die fast 300 Teilnehmer des Bischofstreffens zu Amazonien haben ihre Arbeiten im Vatikan fortgesetzt. Themen der Vorträge im Plenum waren erneut der Schutz und die Rechte indigener Völker in der Region, Umweltschutz und neue Wege in der Seelsorge. Weiter hieß es, dass Orden ihren "missionarischen Enthusiasmus" wiederfinden und stärker für Nachwuchs werben müssten. Auch mit Blick auf andere Problem wurde die Forderung wiederholt, die Kirche müsse sich für die Stärkung der Rechte indigener Völker gegenüber internationalen Organismen stärker einbringen.
Amazonas-Synode tagt weiter
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