Bei den Wahlen in Argentinien geht es auch um das schwere Erbe der Militär-Diktatur von 1976 bis 1983. Ex-Präsident und Peronisten-Chef Néstor Kirchner hält sich zugute, die Verfahren gegen Soldaten wegen Menschenrechtsverletzungen aus dieser Zeit in Gang gebracht zu haben. Bislang kamen weniger als 40 Prozent der Beschuldigten vor Gericht.
Argentinien - zwischen Wahlen und dem schweren Erbe der Diktatur
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