Den Wunsch der Weltsynode nach einer gründlichen Überarbeitung der katholischen Sexualethik hat der Bischofskonferenzvorsitzende Bätzing als "großen Schritt für die Weltkirche" bezeichnet, hätte sich aber auch mehr Mut gewünscht.
An den Beratungen im Vatikan hatten seit dem 4. Oktober fünf Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz als stimmberechtigte Synodale teilgenommen. Andere Deutsche wie Renovabis-Chef Thomas Schwartz und der Bochumer Theologe Thomas Söding waren als beratende Mitglieder dabei.