Bischof Johann Bonny aus Belgien, wo Segensfeiern existieren: Wir haben lange und gründlich Amoris laetitia gelesen. Was können wir tun für gleichgeschlechtliche, wiederverheiratete und unverheiratete Paare. / Wir haben persönliche, private Gespräche geführt, auch in Rom, auch mit dem Papst. / Im September haben wir die Texte immer mehr eingeschränkt und nur zwei A4 Seiten behalten, das haben wir einstimmig angenommen. / Nach der Publikation dieses Textes gab es keinen Widerspruch. / Im November, nach den deutschen Bischöfen, waren auch wir in Rom. Manche Römer waren noch etwas müde von der Woche mit den deutschen. Die Gespräche fanden sehr offen statt: Das ist Ihre Bischofskonferenz und Ihre Entscheidung, der Papst hat nicht ja und nicht nein gesagt.
Bischof Johann Bonny auf der fünften Synodalversammlung
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