Reportage

Caritas: 400.000 Euro für Dammbruch-Opfer in der Ukraine

Nach dem Staudamm-Bruch in der ukrainischen Region Cherson hat die deutsche Hilfsorganisation Caritas international 400.000 Euro für Nothilfen bereitgestellt. Mit den Geldern werde die weitere Verteilung von Lebensmitteln, Trinkwasser und Hygienepaketen finanziert, hieß es. Auch gehe es um psychologische Hilfen für evakuierte Bewohner der Katastrophenregion. Bislang wurden sauberes Trinkwasser und Lebensmittel ausgeteilt. Zusätzlich wurden Generatoren zur Verfügung gestellt, um Wasser abzupumpen und die Gebiete mit Elektrizität zu versorgen. Laut Caritas sind durch die Zerstörung des Staudamms rund 600 Quadratkilometer Land überflutet worden.

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