Zum ersten Mal war Papst Benedikt XVI. in Afrika. Seine Reise führte ihn nach Kamerun und Angola - in zwei Länder, die beispielhaft die vielen großen Probleme des Kontinents verdeutlichen. In Angola hat der jahrelange Bürgerkrieg seine Spuren hinterlassen, die Menschen dort sind arm und traumatisiert. Und Kamerun steht unter anderem für Hunger, Gewalt, Korruption, Aids und Kindersterblichkeit. Neben allem Leid sieht der Papst aber auch Zeichen der Hoffnung -und Impulse für die Weltkirche, um die es ja auch bei der Afrika-Synode im Herbst gehen soll.
Der Papst erstmals in Afrika - Bilanz einer Reise
Share on
- Herunterladen