Die Sonne verfinstert sich und die Sterne werden vom Himmel fallen, heißt es im Evangelium. "Kann das eine Botschaft sein, die uns froh stimmt?", fragte Dompropst Assmann in seiner Predigt. "Dass die Welt ein Verfallsdatum hat, das keiner kennt, ist klar", so Assmann. Das Evangelium erinnere aber daran, dass auch wenn alles danach aussehen möge, als würde es nicht weitergehen, Gottes Versprechen gelte: "Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen."
Dompropst Assmann am dreiunddreißigsten Sonntag im Jahreskreis
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