Der Kölner Dom wird in diesen Tagen zu einem Leuchtturm des Friedens: Bewegte Lichtprojektionen auf der Fassade erzählen von der Sinnlosigkeit des Krieges und künden von der Hoffnung und frohen Botschaft, dass Frieden möglich ist. Bei seiner Begrüßung erinnerte Dompropst Gerd Bachner an das unendliche Leid und die Gräuel, die der Erste Weltkrieg, die "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts", über die Menschheit gebracht habe.
Dona nobis pacem: Begrüßung Dompropst Bachner
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