Das Erzbistum Freiburg hält an seinen Zukunftsplanungen im Rahmen des Projekts «Kirchenentwicklung 2030» fest. Das Projekt sei die passende Antwort auf aktuelle Herausforderungen wie sinkende Kirchenmitgliedszahlen und erwartete Kirchensteuerrückgänge, sagte Erzbischof Stephan Burger in Freiburg. Ein zentrales Anliegen der geplanten Strukturveränderungen ist es, die Zahl der einzelnen Pfarreien stark zu reduzieren. Derzeit ist die Diözese mit etwa 1,8 Millionen Katholiken in 224 Seelsorgeeinheiten mit 1.000 Pfarreien gegliedert.
Erzbistum Freiburg hält an Entwicklungsplan fest
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