Zur weiteren Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs will das Erzbistum Paderborn absehbar nur in Einzelfällen Namen von Beschuldigten nennen. Die Veröffentlichung von Namenslisten mit "Tätern und/oder Tatverdächtigen" bewerte das Erzbistum weiterhin als ethisch und juristisch komplex, so ein Sprecher auf Nachfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur.
Erzbistum Paderborn nennt keine Namen von Beschuldigten
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