Reportage

Helfern in Mosambik fehlt nach Sturm Überblick

Einen Monat nach dem Durchzug des Tropensturms Idai über den Südosten Afrikas ist das komplette Ausmaß der Zerstörung weiter unbekannt. Das teilte die Hilfsorganisation Oxfam mit. Es gebe Gebiete, die ausschließlich aus der Luft erreicht werden könnten. Telefonleitungen funktionierten sehr unzuverlässig, viele Straßen seien unterbrochen.

Die größte Gefahr drohe aktuell durch vermeidbare Krankheiten wie Cholera und Malaria.

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