Reportage

Sonderausstellung "BodenSchätze" in Köln

In der Sonderausstellung "BodenSchätze" präsentiert das Römisch-Germanische Museum in Köln ab diesem Freitag besondere Fundstücke der Stadtarchäologie. Die Exponate reichen von der Jungsteinzeit über das römische Köln bis ins Spätmittelalter.

In der Schau, die bis 31. Dezember zu sehen ist, behandelt das Museum auch die Geschichte des eigenes Hauses, das nach 44 Jahren und rund 20 Millionen Besuchern vor einer Generalsanierung steht und ab 2019 für sechs Jahre seine Pforten schließen wird.

"BodenSchätze" spannt dabei auch den weiten Bogen zum Christentum. Dazu zählen Ausgrabungen an der Antoniterkirche im Herzen der Domstadt

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