Reportage

Trauer um Arian

Nachdem die Polizei den Tod des sechsjährigen Arian aus dem niedersächsischen Elm bei Bremervörde bestätigt hat, haben Seelsorgerinnen und Seelsorger in der Kapelle des Dorfes einen Ort für stille Trauer geschaffen. Den Menschen im Ort und der Umgebung gehe das Unglück sehr nahe, so die evangelische Kirche vor Ort. Am Donnerstag hatte die Polizei bestätigt, dass der am Montag auf einer Wiese gefundene tote Junge der seit dem 22. April vermisste Arian ist. Die Identität sei durch einen DNA-Abgleich zweifelsfrei festgestellt werden. Nach einer Obduktion hatte die Polizei ein Fremdverschulden als Todesursache klar ausgeschlossen.

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