Zum Tod des Schriftstellers Milan Kundera widmet sich DOMRADIO.DE-Diakon Willibert Pauels der Frage nach der Grenze zwischen Kitsch und Kunst. "Ne bergische Jung" lässt die Gelegenheit nicht ungenutzt, einen Dialog aus der Prosa des DDR-Dissidenten Rainer Kunze vorzusächseln und ein altes Volkslied vorzusingen. So wird klar, was Kunst und Kitsch unterscheidet, aber Kunst und Glauben verbindet: der Raum für Zweifel, Unbeantwortbares und Suchen. Darauf aufbauend führt Willibert vor Augen, was Frömmigkeit eigentlich ausmacht.
Was Kunst und Glaube gemeinsam haben
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