In den zerstörten Gebäudeteilen habe sich auch eine Buch- und Kunsthandlung befunden. Das Geschäft sei laut Angaben die Einnahmequelle der Gemeinschaft gewesen. Ihr gehören etwa 30 Priester an. Mit der finanziellen Hilfe wolle man die zerstörten Gebäudeteile wieder aufbauen. Das Geld stamme aus den weltkirchlichen Mitteln der Erzdiözese.
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