"Wir dürfen Kinder und Jugendliche mit ihren Zukunfts-Ängsten in der Corona-Krise nicht allein lassen", sagte der Domprobst Joachim Göbel am Donnerstag in Paderborn. Bildung sei derzeit nicht nur eingeschränkt, sondern temporär gefährdet, so Göbel.
Junge Menschen wüssten nicht, ob sie ihren angestrebten Schulabschluss ablegen könnten. Auch seien mit politischen Entscheidungen zur Schule für Kinder weitere wichtige Dinge wie Sozialkontakte verbunden.