Das erklärte das Hilfswerk "Kirche in Not" am Montag in München.
Wegen der Pandemieauflagen könnten kirchliche Mitarbeiter zurzeit keine Landwirtschaft betreiben und seien auf das angewiesen, was die Gemeindemitglieder mit ihnen teilten, so das Hilfswerk weiter. Allerdings seien die Geistlichen und die Ordensgemeinschaften derzeit kaum zu erreichen.
Gefährliche Virusmutante
Nach Angaben von "Kirche in Not" fordert die neue Virusmutante, die seit Anfang des Jahres in Simbabwe grassiere, immer mehr Menschenleben, "darunter auch viele kirchliche Mitarbeiter, die sich bei der Betreuung von infizierten Personen angesteckt haben". Damit diese ihren Dienst weiter ausführen könnten, müsste für ausreichend Schutzausrüstung gesorgt sein, hieß es.