Pausen würden ihm nicht nur gut tun, sie seien auch schön. Berlin sei ihm mittlerweile etwas zu eng geworden, sagte der Schauspieler: "Die Stadt ist mir einfach zu groß und zu unübersichtlich." Auch deswegen habe er sich einen Rückzugsort zugelegt. Außerhalb von Berlin baue er ein altes Bahnwärterhäuschen um.
Inzwischen lebt Becker nach eigenen Worten "einigermaßen bewusst". "Ich koche gerne für meine Freunde und mich, und ich achte auf ausreichenden Schlaf", sagte er. Vom Rauchen wolle er aber vorerst nicht lassen, er "habe noch keine Lust, damit aufzuhören, über diese Schwelle zu gehen". Aber wenn die Zeit gekommen sei, könne er auch loslassen.