Als stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz hielt er sich von Montag bis Donnerstag zu Gesprächen in Rom auf. Bei seinen Gesprächen in verschiedenen Kurienbehörden sei er auf große Offenheit und Gesprächsbereitschaft gestoßen, so Bischof Bode gegenüber der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).
Man habe ihm vielfach signalisiert, dass die Themen, die der Synodale Weg behandelt, für große Teile der Weltkirche bedeutsam seien - auch wenn man nicht überall die Sichtweise in Deutschland teile.
Gute Gespräche
Daher sei es gut, wenn die katholische Kirche in Deutschland ihre Voten und Überlegungen in den weltweiten synodalen Prozess einbringe, betonte der Osnabrücker Bischof: und natürlich werde man dort auch mit anderen Perspektiven und Themenschwerpunkten konfrontiert.
Er sei länger nicht in Rom gewesen, gestand Bode. Es sei sehr gut und hilfreich gewesen, sowohl mit Leitern von Kurienbehörden wie auch Mitarbeitern zu sprechen.