Dies teilte die Diözese am Donnerstag mit. Der Bischof weitet demnach den Adressatenkreis ganz bewusst über die christlichen Kirchen hinaus: "Auch Mitglieder anderer Religionen und alle Menschen guten Willens, die den Frieden erhalten und fördern wollen, können - wenn es die Situation erlaubt - eingeladen werden, sich zu beteiligen", so Meier.
Viele Krisenherde weltweit nicht vergessen
Dem Bischof zufolge kann man sich privat wie auch gemeinschaftlich für den Frieden einsetzen. Die Formen, dieses Anliegen aufzugreifen, seien vielfältig.
Er denke etwa an Eucharistiefeiern, den Oktoberrosenkranz, die Wort-Gottes-Feier und Andachten. Meier weiter: "Und vergessen wir neben dem Heiligen Land auch die Ukraine und die vielen Krisenherde weltweit nicht!"