Das teilte Diözesankirchenmusikdirektor Martin Tigges in Osnabrück mit. Dadurch wolle man auch unterschiedliche Vorlieben der künftigen Kirchenmusiker besser berücksichtigen.
Teilnahme vereinfacht
Durch die Neuaufstellung der Ausbildung werde zudem die Teilnahme vereinfacht, hieß es. So müsse die Ausbildung künftig nicht an einem Stück absolviert werden. Grundlage blieben aber Inhalte wie Gehörbildung, Gemeinde- und Liturgiegesang. Zusätzlich würden Module zu Popularmusik, Singen mit Kindern, Vertiefung im Orgelspiel oder Chorleitung angeboten.
Nach zwei Jahren zum C-Abschluss
Der Osnabrücker Ausbildungskurs führt den Angaben zufolge nach einem knapp zweijährigen Kurs zum C-Abschluss. Ziel der Kurse ist die Befähigung zum kirchenmusikalischen Dienst in den Gemeinden.