Der gebürtige Rheinländer, der seit 1958 dem Spiritanerorden angehörte, zählte zu den bedeutenden katholischen Vertretern im Bereich der praktischen Theologie in Deutschland.
Nach seiner Promotion 1975 in Münster und der Habilitation 1977 lehrte er zunächst an der Ruhruniversität Bochum.
Schwerpunkte Gemeindeseelsorge und Didaktik
Von 1980 bis 2002 lehrte er in Bonn. Schwerpunkte seiner Arbeit waren unter anderem die Didaktik des Religionsunterrichts und die Gemeindeseelsorge.
Seit vielen Jahren unterstützte er das Notel in Köln, eine Notunterkunft für Obdachlose. Am Donnerstag wird Bitter auf dem Friedhof der Spiritaner im Kloster Knechtsteden bei Dormagen beigesetzt.